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Kieferorthopädie Praxis
Kieferorthopädie Praxis

Philosophie

Für Sie haben wir unseren Beruf erlernt.
Unser Ziel ist ihre Zufriedenheit.

Daher ist es unser Ziel Ihnen/Ihrem Kind neben einer hochwertigen Kieferorthopädie mit dem bestmöglichen ästhetischen und funktionellen Ergebnis auch einen exzellenten Service und damit das größtmögliche Wohlbefinden zu bieten. Schließlich sind Sie der Grund dafür, dass es unsere Praxis gibt.

Ein schönes Lächeln gibt Selbstbewusstsein und steckt einfach an…

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

(Philip Rosenthal)

Durch ständige Fortbildung stehen Ihnen immer die neuesten Techniken und aktuellsten Forschungsergebnisse zur Verfügung.

Je früher, desto besser!

Je früher die Beratung beginnt, desto einfacher ist es, Zahn- und Kieferfehlstellungen zu erkennen und den optimalen Behandlungsbeginn festzulegen. Wir empfehlen bereits im Alter von vier bis acht Jahren den Kieferorthopäden die Gebissentwicklung Ihres Kindes beurteilen zu lassen.

Schon als Kind hatte ich bereits spielerischen Kontakt zur Kieferorthopädie durch meine Mutter. Sie hat sehr erfolgreich jahrzehntelang die kieferorthopädische Praxis im Oderturm geführt. In meiner Kind- und Jugendzeit habe ich auch selbst viele Spangen getragen. Das kommt meinen Patienten heute sehr zu Gute, da ich dadurch ein hohes Maß an Verständnis und Empathie für die Behandlung meiner Patienten entwickelt habe.

Heimatverbunden

Ich bin gebürtiger Frankfurter, liebe meine Heimatstadt und die Menschen in Frankfurt/Oder.

Nach vielen schönen Jahren im Oderturm, sind wir Ende 2020 in die neuen Praxisräume in die Karl-Liebknecht-Straße 61 umgezogen. Wir freuen uns sehr über die neuen, hellen und modern gestalteten Räumlichkeiten.

Wir respektieren Ihre Privatsphäre.

In den neuen Praxisräumen haben wir eine persönliche Behandlungsatmosphäre mit Einzelbehandlungsräumen geschaffen.

Der folgende Grundsatz bestimmt mein tägliches Handeln in der Praxis:
„Behandle jeden Patienten genau so, wie du selbst gerne als Patient behandelt werden möchtest.“

Und für die Behandlung unserer jüngeren Patienten handle ich stets nach der Prämisse:
„Entscheide die Therapien für deine Patienten so, als sei es dein Kind.“